Welche große Bedeutung die Familie für den MVP der U21-WM hat, wird im Gespräch mit Anett Sattler schnell deutlich! Warum Nils Lichtlein, anders als sein Opa und sein „Onkelchen“ Carsten, allerdings nicht im Tor gelandet ist und welchen Anteil seine Mutter an seiner Impulsentscheidung, nach Berlin zu wechseln, hatte, hört ihr im Podcast. Angekommen in der Hauptstadt wusste der Linkshänder nicht, ob er Bob Hanning siezen oder duzen sollte, inzwischen haben die beiden aber eine besondere Beziehung aufgebaut: Hanning hat nicht nur sein Rennpferd nach dem kreativen Spielmacher benannt, sondern ist auch dafür verantwortlich, dass Lichtlein immer mehr Aufträge als Künstler bekommt und meldet sich per Sprachnachricht. Viel Spaß mit #98 von „Hand aufs Harz“.

Die Folge im Überblick:

• Über die aktuelle sportliche Situation der Füchse Berlin und mehr handballerische Verantwortung für Nils Lichtlein (ab 2:10min)
• Handball-Tradition im Hause Lichtlein (ab 14:31min)
• Sprachnachricht Carsten Lichtlein (ab 21:49min)
• Lichtleins Handball-Anfänge in Regensburg und der Weg in die Hauptstadt 2016 (ab 25:40min)
• Sprachnachricht Bob Hanning: Über künstlerisches und handballerisches Talent (ab 41:15min)
• Sprachnachricht Paul Drux, Lichtleins Erstliga-Debüt, die Zeit in Potsdam und seine Verletzung in der vergangenen Saison (ab 47:10min)
• Nils Lichtleins als U21-Weltmeister (ab 56:30min)
• Sprachnachricht David Späth (ab 1:02:13min)
  
  

Foto: Schips