VfL Lübeck-Schwartau VS. TuS Ferndorf 29:24 (16:11)

Der VfL Lübeck-Schwartau hat die Revanche gegen den TuS Ferndorf für die Hinspielniederlage am Freitag 27:23 (13:13) geschafft. Zunächst hat der VfL Lübeck-Schwartau den besseren Start in das Spiel gefunden und ging knapp in Führung (3:2, 6.). Auf beiden Seiten zeigten die Torhüter direkt wichtige Paraden. Beim 5:5 erzielte Ferndorf den Ausgleich und ging zwischenzeitig selbst in Führung. Beim TuS Ferndorf kam dann ab der 22. Minute ein Bruch in das Spiel, den der Gastgeber auszunutzen wusste. Die Tiger haben eine starke Deckung gestellt und dem neu eingewechselten Ferndorfer Rückraum keine Chance mehr gelassen. Das Team von Trainner Piotr Przybecki hat die Führung zur Pause auf plus fünf ausgebaut (16:11).

Nach dem Seitenwechsel holte der TuS Ferndorf zunächst wieder auf und verkürzte beim 19:17 den Rückstand auf zwei Tore. Doch es kam nicht zum Ausgleichstreffer, denn VfL Lübeck-Schwartau baute die Führung wieder weiter aus. Beim 25:20 war es wieder ein Vorsprung von fünf Toren, wie auch zur Halbzeit, dann wurde der Vorsprung zwischenzeitig sogar noch größer.

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Dessau-Roßlauer HV 06 VS. DJK Rimpar Wölfe 20:22 (9:12)

Im Nachholspiel vom 29. Spieltag hat der DRHV 06 die Rimparer Wölfe empfangen. Das Hinspiel blieb im November 2020 beim 21:21 ohne Sieger - das sollte sich jetzt ändern. Nach anfänglichem 2:2 (6.) dominierte dann der Gast die Partie und ging über 3:5 (11.) und 6:8 (18.) zur Pause mit 9:12 in Führung.

Auch im zweiten Durchgang hatte der Gastgeber, der coronabedingt noch auf Trainer Uwe Jungsandreas, nicht viel entgegen zu setzen. Die Wölfe bauten die Führung weiter aus und haben am Ende einen souveränen Sieg eingefahren, auch wenn der DRHV dann doch noch den Rückstand etwas verkleinerte. Ein Ausgleich kam aber zu keinem Zeitpunkt in Frage. Für Rimpar ist es erst der dritte Auswärtssieg in dieser Saison.

Foto: Schaffrath