„Wir freuen uns, dass sich Ivan für die Rhein-Neckar Löwen entschieden hat. Mit ihm gewinnen wir, trotz seines jungen Alters, einen sehr erfahrenen Spieler hinzu. Ivan ist noch nicht am Ende seiner Entwicklung und wir sind zuversichtlich, dass er sein enormes Potenzial bei uns entfalten kann. Seine Zusage sowie Begeisterung für unsere sportliche Ausrichtung zeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind“, freut sich Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann über die Verpflichtung des talentierten Linkshänders.

Ivan Martinovic wird ein Löwe ab 2024: „Löwen sind ein Top-Verein“

Cheftrainer Sebastian Hinze sieht die Verpflichtung des 27-fachen kroatischen Nationalspielers ebenso positiv: „Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit Ivan ab der Saison 24/25. Er entspricht dem Profil, nach dem wir gesucht haben und wird unser System mit seinen Qualitäten bereichern.“ 2018 wechselte Ivan Martinovic von seinem Heimatverein Fivers Margareten aus Wien zum VfL Gummersbach. In der Saison darauf zog es ihn zur TSV Hannover-Burgdorf, für die er binnen drei Jahren 91-mal auf der Spielfeld stand und beachtliche 398 Treffer erzielte. Seit Sommer 2022 geht der gebürtige Österreicher für die MT Melsungen auf Torejagd. Dort befindet er sich aktuell, nach einer Syndesmoseband-Operation, im Reha-Training.

„Ich freue mich sehr darüber, ab 2024 meine neue sportliche Heimat bei den Rhein-Neckar Löwen gefunden zu haben. Die Löwen sind ein Top-Verein mit einem klaren sportlichen Konzept. Ich kenne die lautstarken Löwen-Fans und die gefüllte SAP Arena bisher nur als Gegner und freue mich bereits jetzt schon darauf, regelmäßig vor dieser Kulisse auflaufen zu dürfen“, so der 194cm große Rückraumspieler. Neben der Freude auf das Kennenlernen seiner neuen Mannschaftskollegen, dürfte Ivan vor allem dem “Wiedersehen“ mit Halil Jaganjac entgegenfiebern – seinem Teamkameraden aus der kroatischen Nationalmannschaft. In dieser bilden die Akteure das unermüdlich wurfgewaltige Gespann auf den Halbpositionen – so auch ab der Saison 2024/2025 auch bei den Löwen.

Quelle: Rhein-Neckar Löwen / Foto: AS Sportfoto/Binder

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