22.03.2023  LIQUI MOLY HBL

Der Nachname als Ansporn: Nikola Portner zu Gast bei "Hand aufs Harz"

Diese Folge versprüht eine besonders emotionale Note! Mit Nikola Portner ist nicht nur ein echter „Hand aufs Harz“-Fan, sondern laut Moderator Florian Schmidt-Sommerfeld auch einer der reflektiertesten Sportler, mit denen er je gesprochen hat, zu Gast!

Als Sohn des jugoslawischen Nationalspielers Zlatko Portner ist Nikola in Frankreich geboren, hat die Schweizer Staatsangehörigkeit, serbische Abstammung und steht seit dieser Saison in der LIQUI MOLY HBL unter Vertrag! Da ist es nicht verwunderlich, dass der Torwart des SC Magdeburg gleich fünf Sprachen spricht - eine echte „Handball-Sprache“ will er aber unbedingt noch lernen. Portner erzählt von seiner Kindheit, als er mit dem Trohpäenschrank des Vaters im Zimmer aufgewachsen ist und erklärt, warum sich der Sohn eines Weltklasse-Mittelmanns überhaupt ins Tor stellt. Auch von der schwierigen Zeit nach dem Tod seines Vaters erzählt der 29-Jährige offen.

Wieso die Rückkehr in die LANXESS arena für Portner beim REWE Final4 in wenigen Wochen ganz besonders wird und was ihm vor jedem Spiel durch den Kopf geht, wenn er seine Trikotnummer sieht, erfahrt ihr in #86 von „Hand aufs Harz“ – Viel Spaß!

Die Folge im Überblick:

  • Über Portners familiären Hintergrund, sein mehrsprachiges Aufwachsen und sein aktuelles Lebensumfeld (ab 2:30min)
  • Anekdoten über seinen berühmten Vater und frühen Verlust (ab 13:50min)
  • Persönlicher handballerischer Perfektionismus, SCM international und der Fünfkampf um die Deutsche Meisterschaft (ab 32:10min)
  • Sprachnachricht Lukas Meister und Schweizer Anekdoten (ab 1:03:02min)
  • Portners handballerischer Werdegang über Bern und Schaffhausen (ab 1:22:40min)
  • Sprachnachricht Andi Schmid (ab 1:48:46min)
  • Sprachnachricht Samuel Röthlisberger und Portners weitere Karriereschritte bis hin zum SC Magdeburg (ab 1:57:00min)
  • Hand aufs Harz (ab 2:11:11min)

Foto: Popova