ASV Hamm-Westfalen vs. TSV Bayer Dormagen

Nach der dreieinhalbwöchigen Corona-Zwangspause greift der ASV Hamm-Westfalen wieder in das Geschehen in der 2. HBL ein und trifft ab 19:15 Uhr auf den TSV Bayer Dormagen. Wer auf Seiten des ASV auf der Platte stehen kann, wird sich kurzfristig entscheiden. Fest steht aber, dass Lars Gudat sein Comeback im Profikader geben wird. Der Rechtsaußen spielt eigentlich seit 2019 in der Drittliga-Mannschaft von Hamm, hilft mit einigen seiner Kollegen aber am Mittwochabend aus, wenn der ASV gegen den Tabellenfünften aus Dormagen antritt.

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Dessau-Roßlauer HV vs. ThSV Eisenach

Ein Derby und zeitgleich Duell zweier Tabellennachbarn findet heute in der Dessau statt. Es ist die 63. Derby-Auflage zwischen dem Dessau-Roßlauer HV und dem ThSV Eisenach, doch nicht nur deshalb ist die Partie von besonderer Brisanz. Beide Mannschaften benötigen dringend Punkte, um den Abstand zu den Abstiegsrängen zu vergrößern, der bisher nur vier Punkte beträgt. Der Gewinner aus der heutigen Partie kommt dem Saisonziel Klassenerhalt einen wichtigen Schritt näher.

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TV Emsdetten vs. Handball Sport Verein Hamburg

Für den Handball Sport Verein Hamburg steht das nächste Duell gegen einen Abstiegskandidaten an, nachdem die Hamburger am Sonntag einen souveränen 32:25-Sieg gegen den Wilhelmshavener HV einfahren konnten. Heute sind sie beim Vorletzten der Tabelle, dem TV Emsdetten, zu Gast. Auf dem Papier sind de Rollen scheinbar klar verteilt, ein Blick auf das Hinspiel zeigt aber, dass Emsdetten dem Tabellenführer Paroli bieten kann. Im Hinspiel tat sich der HSVH alles andere als leicht und gewann nur knapp mit 23:22.

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TV Großwallstadt vs. EHV Aue

Alle fünf Spiele in der eigenen Halle konnte der TV Großwallstadt diese Jahr gewinnen, nun soll der sechste Heimsieg in Serie her. Der heutige Gegner EHV Aue liegt nur einen Punkt hinter der Mannschaft um Trainer Ralf Bader und könnte mit einem Sieg am TVG vorbeiziehen. Es verspricht eine spannende Partie zu werden, denn das Hinspiel endete mit einem 27:27-Unentscheiden. Großwallstadt hatte sich zweimal nach einem großen Rückstand zurück in die Partie gekämpft und sich so noch einen Punkt gesichert.

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TV Hüttenberg vs. HSG Konstanz

Einen wahren Abstiegskracher hat der 31. Spieltag mit der Partie zwischen Hüttenberg (15.) und Konstanz (16.) zu bieten. Die HSG nimmt ordentlich Selbstvertrauen aus den letzten Spielen mit, denn sie ist seit vier Spielen ungeschlagen und setzte mit dem 31:22-Erfolg über den VfL Lübeck-Schwartau ein dickes Ausrufezeichen in der 2. HBL. Der TVH hingegen nahm aus den letzten beiden Partien keine Punkte mit.

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VfL Lübeck-Schwartau vs. TuS N -Lübbecke

„Ein anderes Gesicht zeigen“ – das will der VfL Lübeck-Schwartau heute nach der Niederlage am Freitag gegen die HSG Konstanz. Mit dem TuS N-Lübbecke ist nun nicht gerade in leichter Gegner zu gast, schließlich spielen die Nettelstedter um den Aufstieg in die LIQUI MOLY HBL und kämpfen um jeden Punkt. „Gegen den VfL Lübeck-Schwartau werden wir, um die Punkte mit nach Lübbecke nehmen zu können, maximal gefordert werden und wir benötigen eine Top-Einstellung“, erläutert Emir Kurtagic, was sein Team am Mittwochabend erwartet.

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DJK Rimpar Wölfe vs. TuS Ferndorf

Hochspannung wird im Duell zwischen Rimpar und Ferndorf heute erwartet, denn die Begegnungen zwischen beiden Teams waren bisher eng umkämpft. Die letzten zwei Spiele in der 2. HBL endeten mit einem Unentschieden, davor konnte sich immer das Wolfsrudel den knappen Sieg schnappen. Sowohl Rimpar als auch Ferndorf haben ihre letzte Partie gegen Dessau bestritten und konnten jeweils einen Sieg einfahren. Die Partie heute wird demnach sicherlich auf Augenhöhe stattfinden.  

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Wilhelmshavener HV vs. SG BBM Bietigheim

Das Ziel für die heutige Partie aus Sicht der SG BBM Bietigheim ist klar: Der fünfte Sieg in Folge soll gegen den Wilhelmshavener HV gelingen. Dass dies durchaus ein realistisches Ziel ist, zeigt der Blick auf die Tabelle. Während Bietigheim auf einem komfortablen achten Rang im Tabellenmittelfeld rangiert, ist der WHV auf Platz 17 abstiegsgefährdet. Auch der 25:18-Hinspielerfolg spricht für die Schwaben, doch der Wilhelmshavener HV hat als Abstiegskandidat nichts mehr zu verlieren und kann frei aufspielen.

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Foto: Wolf