03.10.2020  2. HBL

Der Samstag in der 2.HBL: 3 Partien am Abend, unter anderem Liga-Premiere für Fürstenfeldbruck

Nach einem spannenden Saisonauftakt am Freitagabend macht die 2.HBL keine Pause. Am Samstagabend geht es mit drei Partien weiter. Der EHV Aue empfängt die Rimparer Wölfe, der Altmeister Großwallstadt den TuS Ferndorf und der TuS Fürstenfeldbruck greift gegen den ThSV Eisenach in das Zweitliga-Geschehen ein.

17:00 Uhr: EHV Aue - DJK Rimpar Wölfe

Am späten Samstagnachmittag geht es auch für das Zweitliga-Urgestein aus dem Erzgebirge wieder um Punkte: Der EHV Aue empfängt zum Saisonauftakt die Rimparer Wölfe und darf dabei auf die Unterstützung von 800 Fans in der eigenen Halle bauen. Das Unternehmen Klassenerhalt steht für das Team um EHV-Trainer Stephan Swat im Vordergrund. Der Grundstein dafür soll mit einem Sieg gegen die Wölfe gelegt werden, die ihrerseits voller Vorfreude in die neue Saison starten. Beim schweren Auswärtsspiel im Erzgebirge wollen die Wölfe vor allem auf Tugenden wie Kampfgeist und Teamspirit setzen.

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19:30 Uhr: TV Großwallstadt - TuS Ferndorf

Nach intensiver Vorbereitung und knapp einem halben Jahr Pflichtspielpause geht es auch für den Altmeister TV Großwallstadt und den TuS Ferndorf wieder um Zählbares. Dabei wird Großwallstadt vor allem ein Rezept gegen die kompakt stehende Abwehr des TuS finden müssen. Mit Rang neun erkämpften sich die Siegerländer bis zum Saisonabbruch einen einstelligen Tabellenplatz. Ein Ergebnis, welches der TuS in der neuen Spielzeit gerne wiederholen möchte. Erster Schritt dahin: Ein erfolgreicher Auftakt in Unterfranken.

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19:30 Uhr: TuS Fürstenfeldbruck - ThSV Eisenach

Premiere in der 2.HBL: Der TuS Fürstenfeldbruck bestreitet seine erste Partie im deutschen Profi-Handball. Mit 200 Zuschauern im Rücken empfängt die Mannschaft von Trainer Martin Wild ein echtes Liga-Urgestein. Der ThSV Eisenach ist seit knapp 20 Jahren fester Bestandteil der 2.HBL. Ein dickes Brett für den TuS Fürstenfeldbruck, der sich für das Abenteuer Profi-Liga aber gut gerüstet sieht. 

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Foto: Scheuring